07.03.2024 / Agenda Innere Stadt

Zu Fuß unterwegs im Ersten

Die Projektgruppe Verkehrsberuhigung hat beim Bürger:innen-Café klar ausgesprochen, dass die aktive Mobilität im 1. Bezirk Priorität haben muss.

 

Treffen zum Thema: Zu Fuß unterwegs in der Inneren Stadt: Ein Blick auf aktuelle Entwicklungen

 

Nach unserem letzten Treffen, das sich dem Thema Radfahren widmete, haben wir uns erneut getroffen, um die Situation des Zu-Fuß-Gehens in der Inneren Stadt zu besprechen.
 

Hier sind die wichtigsten Punkte und anstehenden Maßnahmen die beim Treffen besprochen wurden:

  1. Michaelerplatz Neugestaltung:
    Die bevorstehende Neugestaltung verspricht eine Verbesserung der Situation, indem mehr Platz für Fußgänger:innen geschaffen wird. Geplant ist eine neue ebene Bepflasterung (für bessere Befahrbarkeit) und eine Begegnungszone. Das restliche Bauprogramm wird März 2024 öffentlich präsentiert. Link zur Neugestaltung
     
  2. Aktuelle Entwicklungen und Ziele der Inneren Stadt zum Thema zu Fuß gehen:
    • Abschluss Projekt Schwarzenbergstraße
    • Umbau von Dominikanerbastei und Postgasse
    • Fortschritte Gesetztes Novelle, die für die Verkehrsberuhigung der Inneren Stadt notwendig ist. Derzeit wartet man noch auf eine Änderung im Gesetz.
    • Umgestaltung des Theodor-Herzl-Platzes und des Concordiaplatzes sind / werden beauftragt.
       
  3. Beiträge von Expertinnen: Expertinnen wie Maria Grundner von der Mobilitätsagentur und Hanna Schwarz von "Geht doch Wien" haben Einblicke in die aktuellen Initiativen und Herausforderungen im Bereich des Zu-Fuß-Gehens und der Barrierefreiheit gegeben.
     
  4. Identifizierung von Konfliktpunkten und Lösungsansätzen: Wir haben Konfliktpunkte wie schmale Gehsteige, fehlende Radabstellmöglichkeiten und Verkehrsaufkommen diskutiert. Lösungsansätze umfassen die Neugestaltung von Plätzen, Verbesserungen der Fußgängerzonen und eine bessere Verteilung des öffentlichen Raums.

 
Anstehende Termine:

Interessante Links:

Das Treffen war äußerst produktiv, und wir freuen uns darauf, die Diskussion über aktive Mobilität und die Stärkung des Zu-Fuß-Gehens fortzusetzen.

 

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